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Dem Grenzland den Rücken stärken.

 

Förderungen.

Wenn Fördergelder in den Tourismus fließen, so muss auch darauf geachtet werden, dass damit verbundene Aufträge - z. B. Baumaßnahmen - an die heimischen, regionalen Betriebe vergeben werden.

  • Es entsteht oft der Eindruck, Geld gäbe es nur für den Tourismus und für Konzerne
  • Der Einsatz von Fördergeldern in kleine und mittelständige Betriebe minimiert das Risiko - sperrt ein großer Betrieb zu oder verlagert seinen Standort in den Norden/Osten, stehen 100e Arbeiter und Angestellte auf der Straße - Beispiele dafür gibt es genug: Semperit in Traiskirchen, Schrack in Waidhofen, Kellys in Hollabrunn. Aber nur selten verlagern kleine Betriebe ihren Firmenstandort in die lohnkostenniedrigeren Nachbarländer. Wir Kleinen sichern die Arbeitsplätze tatsächlich!
  • Gerechtigkeit bei der Vergabe von Förderungen - nicht nur Großbetriebe dürfen gefördert werden, auch KMUs bringen auf Dauer Arbeitsplätze. Gerade das scheint oft vergessen zu werden!

Gleiche Chancen für KMUs.

Die Wirtschaftstreibenden in der Grenzregion brauchen keine Geschenke - und sie bekommen auch keine.

Aber sie wollen gleiche Chancen im Wettbewerb.

  • Chancengleichheit bei der Vergabe von öffentlichen Aufträgen (kein Preisdumping von Großunternehmen und Weitergabe in Subaufträgen zu nicht zumutbaren Bedingungen z.B: Baubranche, EDV-Branche).
  • Bund oder Land dürfen nicht als Mitbewerber für die Wirtschaft auftreten. (z.B. Beschaffungsgesellschaften für Schulen).
  • Vielfach entsteht auch der Eindruck, dass große - mit EU-Mitteln geförderte - Betriebe einen Wettbewerbsvorteil haben.
  • Vergabe öffentlicher Aufträge bevorzugt an strukturschwache Grenzregionen.

Ressourcen.

Nützen wir gemeinsame Ressourcen: Rechtsauskünfte, Rechtsberatungen, Förderwesen und viele andere mehr sind für einzelne KMUs zu teuer bzw. können nicht genützt werden, weil kein eigenes Personal dafür zur Verfügung steht wie in Großbetrieben.

Die Kosten von Experten auf mehrere Unternehmen "aufzuteilen" ist hier der gangbare Weg.

Mein politischer Leitsatz:

Deshalb:

Handeln wir gemeinsam für unseren Bezirk - denn nur eine starke Wirtschaft gibt Rückhalt für die ganze Region.

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